2 Weltkrieg Gedenkreise, Tourprogramm

7 Mai 2014

Treffen im Flughafen mit unserem deutschsprachigen Mitarbeiter.
Transfer zum Hotel. Einchecken im Hotel

8 Mai 2014 Heldenstadt Moskau

Nach dem Frühstuck fahrt in einem komfortablen Bus oder Minibus zum Museum der Moskauverteidigung. Hier erfahren Sie viel über den Kampf um Moskau 1941-42.
Später besuch den berühmten Kubinka Museums. Hier sind mehr als 300 Exponate versammelt, darunter teilweise einzigartige Technik. Kubinka ist einer der berühmtesten Panzermuseums der Welt, doch es ist nicht so leicht eine Erlaubnis zu bekommen für den Besuch des Museums. Aber mit uns werden Sie keine Probleme haben.

9 Mai 2014 Parade am Roten Platz

Nach dem Frühstuck fahren Sie an diesem Tag zum Roten Platz, wo die berühmte jährliche Militärparade stattfindet. Jede 5 Jahre ist die Parade besonders prachtvoll. Wie die Parade an diesem Tag sein wird ist bis letzt eine Überraschung. Jedes Jahr erfindet Mann etwas neues, aber vermutlich wird ein Teil der 7000 Teilnehmer (oder mehr) in Geschichtliche Uniform angezogen, ein Teil in moderne uniform. Auch alte und moderne Kriegstechnik wird in der Parade teilnehmen.
Nach der Parade besuchen Sie das Museum des Großen Vaterländischen Krieges. Es ist ein neues Museum, das sich auf einer riesigen Parkanlage befindet. Es ist eines der schönsten Plätze in Moskau, mit Springbrunnen, Denkmäler, Militärtechnik und viel mehr. In dem 14 000 m2 großen Museum gibt es Tausende von Exponaten aus der Kriegszeit.
Am Abend laden wir Sie ein zu einem festlichen Essen mit Veteranen und Helden der Sowjetunion.

10 Mai 2014

Nach dem Frühstuck fahren Sie nach Monino, um einen der bekanntesten Luftwaffe Museen der Welt zu besichtigen. Hier sind einzigartige Exponate der Sowjettechnik zu sehen. Flugzeuge, Düsenjets, Hubschrauber aus den 30ger-80ger Jahre des 20 Jahrhundert.
Nach dem Museumbesuch Transfer zum Flughafen und Abflug nach Volgograd.
Bei Ankunft im Volgograd fahrt zum Hotel. Essen und Freizeit.

11 Mai 2014 Heldenstadt Wolgograd, ex Stalingrad

Nach dem Frühstuck Stadtrundfahrt in Wolgograd.
Besuch des Mamajew Hügel – wehrend des Krieges ein strategisch wichtiger und hart umkämpfter Punkt der Frontlinie, heute eine monumentale Gedenkstätte. Sie besichtigen Sie mehrere Denkmäler und Statuen darunter die 85 Meter große Mutter Heimat Ruft Statue. Es ist die komplexeste Statue der Welt und ein Ingenieurmeisterwerk. Sie besuchen auch die Ehrenhalle und das ewige Feuer mit Namen der gestorbenen.
Am Nachmittag besuchen Sie den berühmten Panorama Museum der Stalingrad Schlacht. Hier befindet sich ein riesiges Panorama der Schlacht, Pawlows Haus – dessen Aussehen seit dem Krieg nicht verändert wurde, eine Vielzahl von Exponaten im Museum und Kriegstechnik. Das Museum befindet sich im Zentrum der Stadt am Wolga Ufer.
Nach dem Besuch des Museums werden wir auch weitere, mit dem Krieg verbundene Orte der Stadt besichtigen.

12 Mai 2014

Nach dem Frühstuck transfer zum Wasserkraftwerk Wolgograd. Es ist einer der größten und bekanntesten Wasserkraftwerke Russlands. Wehrend der Exkursion werden Sie sehen, wie das riesige Kraftwerk funktioniert, besuchen die Generatorenabteilung.
Später Fahrt nach Rossoschka.
Rossoschka (ca. 40 km von Wolgograd entfernt) ist ein seltener Ort. Hier befindet sich ein Soldatenfriedhof, eröffnet 1997. Gegenüber deutsche sind hier sowjetische Soldaten begraben. Insgesamt sind es etwa 50.000. Rossoschka ist bekannt bei deutschen gedenk Organisationen und zieht viel Besucher an. Auf den Steinen hier sind mehr als 12.000 Namen geschrieben.
Nach der Rückkehr in die Stadt Abendessen im Restaurant.

13 Mai 2014

Nach dem Frühstuck Bootsfahrt am Wolga Fluss. Sie sehen die Sehenswürdigkeiten der Stadt von einer anderen Perspektive.
Transfer zum Flughafen und Flug nach St. Petersburg.
Ankunft in St. Petersburg, Fahrt zum Hotel. Freizeit.

14 Mai 2014 Sankt Petesburg – Heldenstadt Leningrad

Nach dem Frühstuck Transfer zum Museum der Durchbrechung der Leningrader Blockade, der sich am Ladogasee befindet. Im Zweiten Weltkrieg wurde das von den Deutschen belagerte Leningrad über den zugefrorenen Ladogasee versorgt. Es hieß die Straße des Lebens. Es ist ein großer Komplex aus mehreren Plätzen, die Sie an diesem Tag besuchen werden.
Blockade Diorama. Sie sehen das Diorama über die Durchbrechung der Leningrader Blockade, gemacht von Mahler aus Petersburg mit Hilfe der Veteranen.
Newskij Pjataschok ist ein Platz, kaum bekannt in Deutschland, dabei war es eines der schrecklichsten Plätze des Zweiten Weltkrieges. 2 km. lang und 800 m. breit, war dies ein ständig umkämpfter Ort 400 Tage lang. Hier haben die Russen diese ganze Zeit die Stadt zu durchbrechen. Der Kampf hat nie aufgehört. Opferzahlen von beiden Seiten bis jetzt unbekannt.
Sinjawino Hügeln. Es war ein strategisch wichtiger Ort. Wehrend der Kämpfe hier sind viele Soldaten gestorben, dessen Knochen immer wieder gefunden werden.
An diesem Tag erfahren Sie auch über die Straße des Lebens - ein Weg durch den Ladogasee. Von Herbst bis Frühling sind Tausende Lastwagen durch die Eisstraße auf dem See gefahren. Diese Straße hat die Stadt vor dem Aussterben gerettet.

15 Mai 2014

Besuch der Peter-und-Paul-Festung, gegründet vom Peter den Ersten 1703. Die Festung ist das Herz von Sankt Petersburg. Von hier aus hat die Stadt angefangen. Hier, in Peter und Paul Kathedrale sind die russischen Zaren begraben.
Besuch des Kriegsschiffes Aurora, der durch das Russisch-Japanisches Krieg und die Russische Revolution berühmt ist. Mit dem trockenen Schuss von Aurora hat der Sturm des Winterpalastes begonnen.
Besuch des Museums der Leningrader Verteidigung und Blockade. Hier sehen Sie Exponate zum Thema: kämpfen und leben in Blockade Leningrad, Propaganda Plakate, Dokumente, Zeitungen u. s. w. aus der Zeit, Bilder und Skulpturen der Schlachtteilnehmer. Hier bekommt man eine gute Vorstellung darüber, wie die Leute wehrend der Leningrader Blockade gelebt haben. Sie sehen hier auch die berühmten 125 Gramm Brot, die pro Person wehrend der schlimmsten Tage ausgegeben wurden.

16 Mai 2014

Nach dem Frühstuck Transfer zum Flughafen. Am ende stoppen Sie nochmal neben dem Denkmal der Beschützer von Leningrad in Pulkowo.

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